Vampire

Vampire

 

Herkunft : Die ersten Vampire kommen aus dem altem Transilvanien. Besonders bekannt wurde ein Vampir, der sich selbst Dracula nannte.

Mittlerweile haben sich die Vampire auch in den Rest der Welt ausgebreitet, sodass man eigentlich jederzeit auf einen Blutsauger treffen könnte.

 

Geschichte : Etwa tausend Jahre nach den Menschen tauchten die ersten Vampire auf der Erde auf. Sie wurden durch einen Zauber einer sehr mächtigen Hexe erschaffen, welche ihre Kinder unsterblich machen wollte und es so schaffte. Den Durst nach menschlichem Blut war für sie ein Übel, das sie gerne in Kauf nahm.

Allerdings rechnete sie nicht damit, dass ihre verzauberten Kinder Vampire erschaffen konnten. Für das tägliche Leben wurden sie gefährlich, weswegen sie einen Bannspruch über alle Vampire sprach, sodass diese nicht mehr ins Tageslicht konnten.

Für viele Jahrhunderte waren die Vampire reine Nachtwesen, wurden vom Sonnenlicht verbrannt und waren so um einiges leichter zu erkennen. Jedoch fanden sie etwas heraus. Wenn eine Hexe auf einen blauen Stein, einen Lapislazuli, einen Zauberspruch sprach, ein Lichtspruch, und sie diesen Stein dann am Körper trugen konnten sie wieder ein normales Leben am Sonnenlicht führen. Einen Spruch gegen den Blutdurst gab es nicht.

So traten die Vampire wieder in das tägliche Leben der Völker und wurden ein Teil der Gemeinschaft.

 

Kultur : In der Kultur der Vampire spielen ihre Blutspender eine entscheidende Rolle. Meistens sucht sich der Vampir im Laufe seines Lebens einen festen Blutspender aus, bis dieser stirbt. Erst dann wird ein neuer Blutspender gesucht.

Dafür haben die Vampire sich eine Fähigkeit angeeignet. Nach dem drittem Biss bindet der Vampir den Gebissenen an sich. Als Zeichen bleibt ein leicht schimmerndes Tattoo auf dem rechtem Arm zurück, was man häufig auf den Armen von Bestia sehen kann. Dieses besteht aus filigranen Linien, die ineinander verschlungen sind. (Beispiel: http://deavita.com/wp-content/uploads/2014/03/frau-tattoo-design-filigran-tribal-koerperseite.jpg) Teilweise ist auch ein Spruch in diesem Tattoo zu finden, welcher beiden Personen etwas bedeutet.

 

Untereinander sind die Vampire verbunden, wenn auch teilweise nur durch sehr schwache Bande. Gegen Feinde verbinden sie sich zu großen Gruppen, doch ansonsten haben sie nur einen losen Kontakt untereinander.

Ein neuer Vampir wird immer von einem älterem Vampir betreut, meistens dem Vampir der sie verwandelt halt. Er muss solange den Neuen betreuen, bis dieser sich unter Kontrolle hat. Danach gibt es nur noch losen Kontakt.

 

Magie spielt in ihren Reihen so gut wie keine Rolle. Vor der Elementarmagie, besonders der Feuermagie, müssen sich die Vampire in Acht nehmen, denn sie sind besonders empfindlich.

 

Den Bestia stehen die Vampire misstrauisch gegenüber, jedoch werden diese oft zu Blutspendern von Vampiren. Das Gerücht das ein Biss von einem Bestia in Tiergestalt für einen Vampir auf kurz oder lang tödlich ist stimmt nicht.

 

Aussehen : Durch das Vampirvirus werden die verwandelten Individuen etwas blasser und bekommen Fangzähne, mit denen sie die Haut ihres Blutspenders durchstoßen können. Dabei fallen sie eigentlich weniger auf.

 

Wenn sie Blutdurst haben färben sich die Augen der Vampire blutrot, was für alle ein ziemlich sicheres Zeichen ist sich von dem betreffendem Vampir fern zu halten. Dies geschieht allerdings nur selten, weil die Vampire immer gut aufpassen und sich eigentlich ernähren bevor sie sich in großen Menschenmengen aufhalten.


Besonderheiten :
Weder Bestia noch Elben können zu Vampiren werden. Bestia sind durch die magische Krankheit vor der Veränderung sicher und Elben sind genetisch nicht mit dem Vampirvirus kompatibel.

Halbelben jedoch können Vampire werden, durch die andere Hälfte ihrer Gene.

Um eine Person zu einem Vampir zu machen wird der betreffenden Person Blut des Vampirs gegeben, sodass sie den Virus im Organismus haben. Dieser Virus ist vierundzwanzig Stunden im Organismus, ehe er verarbeitet wurde. In diesen vierundzwanzig Stunden muss die Person sterben. Ist sie gestorben und erwacht in der Nacht als Vampir muss er in den nächsten vierundzwanzig Stunden Blut trinken. Dabei ist es völlig egal, ob es Menschen-, Elben-, Zwergen- oder Bestiablut ist.

 

Vampire sind deutlich schneller und stärker als Menschen, messen sich mit den Bestia. Ihre Reaktionen sind schneller.

 

Es ist diesen blutsaugenden Wesen im generellem nicht möglich im Tageslicht zu wandeln, weil das Sonnenlicht sie verbrennt und von ihnen nur ein Aschehaufen übrig bleibt. Durch einen von einer Hexe verzauberten Lapislazuli, denn sie auf irgendeine Weise am Körper tragen müssen (Kette, Armband), ist es ihnen dann doch möglich im Sonnenlicht zu leben.

Schlafen müssen sie nicht, aber viele machen es freiwillig. Ihr Schlaf ist nicht besonders tief und völlig traumlos.




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